Code Five

PRESSEMITTEILUNG

Code Five Einladungskarte 2014Ausstellungseröffnung
Titel: Code Five
Vernissage: Freitag, 9. Mai 2014 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 31. August 2014
Öffnungszeiten: Freitags 15-18 Uhr, samstags 10-14 Uhr

Code Five Einladungskarte 2014Unter dem Titel Code Five eröffnet die Künstlergruppe Prisma am Freitag, 9. Mai um 19 Uhr ihren neuen Ausstellungszyklus. Bis Ende August 2014 zeigen die sieben Mitglieder (Artur Mann, Bärbel Grub-Hapke, Jürgen Rinck, Peter Hudelt, Werner Gräßer, Klaus Wingerter, Betina Knerr) neue Arbeiten, Malerei, Skulptur und Fotografie. Verstärkt wird das Team durch die Modedesignerin Cornelia Japtok aus Riedelberg und die Schmuckdesignerin Patricia Weiß aus Kaiserslautern. Zur Eröffnung findet eine Modenschau mit Arbeiten von Cornelia Japtok statt.
Der Titel Code Five wurde als Mixtur aus den brennenden Themen unserer Zeit, Überwachung, Verschlüsselung und Spionage geboren, bezieht sich aber auch auf den Mai als fünften Monat des Jahres.

Kontakt für weitere Informationen:
Prisma: 0151 18 02 96 86 (Peter Hudlet)
Webseite: www.prismakunst.de
Cornelia Japtok (Webseite): www.corneliajaptok.com

Cornelia Japtok, Strickdesignerin aus Riedelberg, zeigt Ihre neue Sommer-Kollektion.
Inspiriert von Licht und Farben des Nachthimmels, schafft Cornelia Japtok auf feinfühlige Art eine Kollektion aus nachtblauem transparentem Stoff, gemischt mit Ihren außergewöhnlichen Stricksachen – die auch den Körper durchscheinen lassen.
Cornelia Japtok hat an dem Central Saint Martins College of Art and Design in London Modedesign mit Schwerpunk “ Stricken“ studiert. Schon lange experimentiert sie mit Garnen, die einen Edelstahl- oder Papierkern haben und mit Seide ummantelt sind und dadurch ungewöhnliche Strukturen aufzeigen und dazu edel aussehen.
Die mit Textilfarbe aufgesprühten Muster wirken wie Schatten in der Nacht und Sterne am Himmel.
Die Kleider sind kühl, modern und gleichzeitig feminin.

 

Patricia Weiß Schmuckdesign

Peter Hudlet

Particia Weiß zeigt Schmuckstücke, Collagen und eine Kofferinstallation.
Ihre Eichelhäubchenringe sind inspiriert von der Einzigartigkeit der Natur. Jedes
Häubchen hat seine eigene Strucktur und seine ganz eigene Form; und so auch jeder
Ring: in Silber abgegossen sind sie mal gefüllt mit leuchtendem Blattgold, mit
schimmernden Perlen oder farbigen Steinen, mal ungefüllt mit Platz für Dinge die
da kommen. Die Schmuckstücke sind wie kleine Skulpturen für die Hand, kein Ring
gleicht dem anderen, jeder hat seine eigene Geschichte.
Patricia Weiß hat nach einer Goldschmiedeausbildung in Kaiserslautern, Schmuckdesign an der Fachhochschule in Idar-Oberstein und an der Gerrit-Rietveld-Akademie in
Amsterdam studiert und lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und Schmuckdesignerin in Kaiserslautern. Neben Schmuck wird auch immer wieder gerne
zu verschiedenen Themen gemalt und gestaltet.
Die Kofferinstallation „Ich packe meinen Koffer für die letzte Reise…“ ist
eine Arbeit zum Thema Heimat. Sie ist eine Beschäftigung mit sich selbst, dem
Leben und dem gesamten Rest. Eine Bestandsaufnahme.
Aus einem alten braunen Reisekoffer hängen an dünnen Fäden auf Papier
geschriebene Worte heraus. Jedes Wort und jeder Satz sind Stellvertreter für
unendlich viele Bilder, Gefühle und Erlebnisse, die mitgenommen werden auf die
lange Reise. Was ist wichtig im Leben, an was erinnert man sich, was für einen
Wert gibt man den Dingen um sich herum und was nimmt man mit auf die letzte Reise?
Was bleibt wenn man mal nicht mehr ist … wo ist man im Jetzt zuhause und wo
wird man danach zuhause sein?
Es ist eine Reise ins eigene Ich.

Patricia Weiß - Kofferinstallation
Patricia Weiß – Kofferinstallation
Patricia Weiß Schmuckdesign
Patricia Weiß Schmuckdesign

Klaus Wingerter

Jürgen Rinck – das Rätsel der Kau (Achtung, Kunstwerk ist nicht in der Galerie, sondern befindet sich auf dem Gehweg vor der Eingangstür)

Sternkarte aus Kaugummi
1978 notlandet ein Ufo mitten in Zweibrücken. Die Außerirdischen vom Planeten Kau hinterlassen eine geheimnisvolle Sternenkarte auf dem Gehweg vor der Prismagalerie. Bis heute gibt der Code dieser überaus intelligenten Spezies den Zweibrücker Bürgern Rätsel auf.

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