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Lesung „Mörderische Kunst“

Am Freitag, den 6. April 2018 um 19 Uhr findet im Rahmen unserer Ausstellung „WENIGER IST MEHR“
eine Lesung unter dem Motto „Mörderische Kunst“ statt.

Der Eintritt ist frei!

Dr. Wolfgang Ohler, Autor und Gastkünstler unserer aktuellen Ausstellung und Bärbel Grub-Hapke Mitglied der Künstlergruppe Galerie PRISMA, werden gemeinsam die Geschichte „Der Duft der großen, weiten Welt“ lesen.

Von Dr. Wolfgang Ohler hören wir den Monolog „Der König von Laputa“ aus seinem gleichnamigen Roman.

Michael Dillinger, Autor und Kleinverleger (Echo Verlag  Zweibrücken), wird mit zwei eigene Shortstories den Abend abrunden.

Gemeinsam ist diesen Geschichten, dass die schönen Künste auch ganz schön mörderisch sein können.

Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr in der Galerie PRISMA, Lammstraße 6 in Zweibrücken.
Der Eintritt zur Lesung ist frei!

Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr TEAM  Galerie PRISMA

Peter Hudlet | Bärbel Grub-Hapke | Betina Knerr | Artur Mann | Hermann Weis | Klaus Wingerter | Raymond David
sowie Dr. Wolfgang Ohler und Michael Dillinger

 

„Ach Kurt …“ – Tucholsky und die Frauen – literarisches Kabarett mit Silvia Bervingas

 

Silvia Bervingas
Silvia Bervingas – Foto: Roger Paulet

Am 12. April 2013 um 19:30 literarisches Kabarett mit Silvia Bervingas begleitet von Helmut Hofmann auf dem Piano.
Das abendfüllende Programm findet in den Prismakunsträumen, Lammstraße 6, Zweibrücken, statt.
Eintritt 10 € | Vorbestellungen: 06332 – 861426
www.silviabervingas.de

„Ach Kurt – Tucholsky und die Frauen“ nennt die Saarbrücker Schauspielerin ihr neues Spiel- und Gesangsprogramm. Nicht etwa die Geliebten des Weltbühnen-Autors, wie man dem Titel nach vermuten könnte, werden sich dabei auf der Bühne tummeln, vielmehr die Frauen als solche, wie Tucho sie sah. Zwischen armer Göre und abgeklärter Bardame hat die Schauspielerin in den Texten des Spezialisten für politische Satire, Ironie und tiefere Bedeutung noch jede Menge anderer Weibs-Typen gefunden: die scheinbar „Unpolitische“, die Ehe-Frustrierte, die einsame Großstädterin, die selbstlose Mutter…

(Saarbrücker Zeitung)