Bei der Eröffnung anwesend sind alle Künstler
der Künstlergruppe PRISMA
Peter Hudlet | Betina Knerr | Raymond David | Artur Mann | Hermann Weis | Klaus Wingerter
Ausstellungsdauer: vom 28. November bis 19. Dezember 2019
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag von 10 – 18 Uhr
Samstag von 10 – 15 Uhr
Liebe Kunstfreunde,
am Samstag, den 11. Mai 2019 um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung „MOMENTE“.
Veranstaltungsort ist die REMISE – Katholisches Familienbildungszentrum Ehrang e.V. Von-Pidoll-Straße 18, Trier/Ortsteil Quint.
Bei der Eröffnung anwesend sind alle Künstler
der Künstlergruppe PRISMA
Peter Hudlet | Betina Knerr | Raymond David | Artur Mann | Hermann Weis | Klaus Wingerter
Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!
Ausstellungsdauer: vom 11. Mai bis 14. Juli 2019
Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung in der Remise unter 0651 – 64895
Wir freuen uns auf ihren Besuch!
Künstlergruppe PRISMA
Peter Hudlet | Betina Knerr | Raymond David | Artur Mann | Hermann Weis | Klaus Wingerter
leider stellen wir vorerst unseren
Galeriebetrieb – GALERIE PRISMA
Lammstr. 6, in Zweibrücken
aufgrund eines Eigentümerwechsels ein.
Wir sind als Künstlergruppe jedoch weiterhin für sie da.
Peter Hudlet – Skulpturen
Betina Knerr – Malerei
Arthur Mann – Malerei
Hermann Weis – Malerei
Klaus Wingerter – Malerei
Raymond David – Skulpturen
Wir bedanken uns bei ihnen für das bisher entgegengebrachte Vertrauen !
Sie erreichen uns auch weiterhin
über unsere Webseite deprismakunst.de
sowie unsere beiden Gastkünstlerinnen Jutta Walter (Malerei) und
Christa Witte (Kunst Scherben Welten)
Jutta Walter
stammt aus dem Saarland.
Ihre berufliche Ausbildung hat sie in München begonnen.
Sie absolvierte erfolgreich mit Abschluss ein vierjähriges Studium an der FAS (famous artists school).
Das Studium umfasste Design mit dem Schwerpunkt Fashion.
Aus familiären Gründen zog es sie nicht an die berühmten Zentren der Modewelt, damals Paris und Mailand.
Sie bildete sich in Malerei weiter und schrieb sich für 2 Jahre an der Zürcher Kunstschule ein.
In den ersten Jahren malte sie in einem figurativ-dekorativen Stil, in dem Farbe, Dekor und Themen aus der Modewelt eine große Rolle spielten. Parallel entwickelte sie einen eigenen, abstrakten Stil mit Collagen und mixed-media.
Die Werke wurden regional in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.
Vor etwa 10 Jahren entschied sie sich, rein figurativ zu malen.
Sie entwickelte einen unikaten und unverwechselbaren Malstil.
12 Werke pro Jahr, das ist ihr selbst gesetztes Ziel. Die Bilder gehören thematisch zusammen. Jeweils eine Serie stellt sie im Großraum Saarland, Rheinland-Pfalz und Luxemburg aus.
Die letzte größere Gruppenausstellung fand 2016 im Stadtmuseum Zweibrücken statt („Das Kind in der Kunst“).
Zurzeit stellt sie ihre Bilderserie „TITANIC“ zusammen mit dem PRISMA Künstler Hermann Weis in der Remise in Trier aus.
Die Bilder für die jetzige Ausstellung in der Galerie PRISMA stehen unter dem Motto „Vom Dach der Welt“. Sie wurden in einer Art Vorahnung auf das große Erdbeben in Tibet gemalt. Gezeigt werden Menschen vom Dach der Welt. Sie leben in vergleichsweise materieller Armut. Sind aber in ihrer menschlichen Verankerung und ihrer spirituellen Tiefe ein Alternativentwurf zu unserem Leben in den westlichen Industrienationen. Wo bei uns zunehmend Egoismus und gesellschaftliche Entsolidarisierung um sich greifen, ist das Leben in den abgeschiedenen Tälern von Tibet durch Zusammenhalt und familiäre Solidarität geprägt.
Die Bilder strahlen dementsprechend eine tiefe Ruhe und Harmonie aus. Mensch und Natur im Einklang.
Die Figuren sind fast immer en face dargestellt. Dadurch entsteht eine ikonenhafte Anmutung, die die tiefe Spiritualität der dortigen Bevölkerung versinnbildlicht.
Die Personengruppen sind meistens Frauen und Kinder. Der Grundtenor ist Liebe und Eintracht.
Selbstverständlich gibt es in Tibet, wie überall auf der Welt, auch Gewalt; körperlich und geistig.
Die Bilder sind nicht Ausdruck einer kindlich-naiven Weltsicht. Sie sind als Gegenentwurf zu den Fehlentwicklungen in unseren Gesellschaften zu verstehen.
Oder, wie Erich Kästner formulierte: “Es gibt nichts gutes, außer man tut es“.
Flächenhaft wirkende, scheinbar in Primärfarben gesetzte Kompositionselemente beherrschen den Bildaufbau. Wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass die scheinbaren homogenen Farbflächen in Wirklichkeit raffiniert farbig gebrochen sind. So ist das Weis ein farbig gebrochenes Weis. Die Komposition der Elemente zeigt häufig ein Aufsteigen von links unten nach rechts oben. Hier wird unterbewusst an unsere Sehgewohnheit appelliert, solche Bewegungen als Verbesserungen zu verstehen.
Die trügerische Hoffnung für Geldanleger hat zum Beispiel die Deutsche Bank in ihrem Logo minimalistisch auf den symbolisch ansteigenden Aktienkurs verkürzt.
Was bleibt für uns Betrachter der Bilderserie „Vom Dach der Welt“? Es bleibt für uns noch Hoffnung!
Besinnen wir uns auf die menschlichen Grundwerte. Meiden wir das Schlechte und bringen wir das Gute in die Welt.
Christa Witte – Kunst Scherben Welten
Jede Scherbe ist in ihrer Form, die durch Bruch entsteht, unverwechselbar und unvollkommen.
Die Einzigartigkeit der Scherbe macht ein frohes Zusammenwirken von Gegensätzen möglich.
Durch Trennung eines Ganzen und freies Zusammenfügen wird eine neue ästhetische Einheit erschaffen. Somit können neue Stimmungsbilder im Betrachter erzeugt werden.
Neues entsteht aus Altem, das schon seine eigene Geschichte hatte, die in das Neue mit eingebracht wird und dort weiterleben kann.
Trennung und Vereinigung begegnen sich hiermit auf Augenhöhe.Dies gilt für viele Lebensbereiche. Es ist nicht alles verloren, wenn etwas getrennt wird, wenn etwas zu Bruch geht. Es gibt neue Hoffnung.
Alles, was zerbrochen ist oder getrennt wurde, kann Baustein sein für etwas Größeres.
Trennung kann sogar Voraussetzung sein für Vereinigendes, für eine noch größere Vielfalt, noch größere Individualität.
In ihrer Einmaligkeit steht die Scherbe für den modernen Menschen, für dessen Individualisierung.
Am Freitag, den 6. April 2018 um 19 Uhr findet im Rahmen unserer Ausstellung „WENIGER IST MEHR“ eine Lesung unter dem Motto „Mörderische Kunst“ statt.
Der Eintritt ist frei!
Dr. Wolfgang Ohler, Autor und Gastkünstler unserer aktuellen Ausstellung und Bärbel Grub-Hapke Mitglied der Künstlergruppe Galerie PRISMA, werden gemeinsam die Geschichte „Der Duft der großen, weiten Welt“ lesen.
Von Dr. Wolfgang Ohler hören wir den Monolog „Der König von Laputa“ aus seinem gleichnamigen Roman.
Michael Dillinger, Autor und Kleinverleger (Echo Verlag Zweibrücken), wird mit zwei eigene Shortstories den Abend abrunden.
Gemeinsam ist diesen Geschichten, dass die schönen Künste auch ganz schön mörderisch sein können.
Die Lesung beginnt um 19:00 Uhr in der Galerie PRISMA, Lammstraße 6 in Zweibrücken. Der Eintritt zur Lesung ist frei!
Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr TEAM Galerie PRISMA
Peter Hudlet | Bärbel Grub-Hapke | Betina Knerr | Artur Mann | Hermann Weis | Klaus Wingerter | Raymond David
sowie Dr. Wolfgang Ohler und Michael Dillinger
auch unsere beiden Gastkünstler Dr. Wolfgang Ohler (Schriftbilder) und Karl Heinz Hillen (Malerei/Grafik).
Vinzenz Wolf, Musiker
bekannt von „Blueshimmel“ und der „Santana Coverband“,
wird die Vernissage
als Solist mit seiner Akustikgitarre musikalisch umrahmen.
Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein und freuen uns
auf Ihren Besuch!
Ausstellungsdauer 9. März 2018 bis 8. Juni 2018
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung 0151 18029686
Gastkünstler Dr. Wolfgang Ohler
Geboren 1943 in Zweibrücken
Die Bezeichnung des Genres, das ich meinen Beiträgen zuschreiben kann, ist nicht so einfach. ich will’s versuchen:
Mein Vorbild ist Christian Morgenstern, der schon vor hundert Jahren den Versuch unternommen hat, mit Wörtern zu zeichnen: berühmteste Beispiele sind „Fisches Nachtgebet“ und der „Trichter“. seine Galgenliedern habe ich die Grafik „Humor“ gewidmet. und als Begleitzitat nehme ich aus seinem Gedicht „Toilettenkünste“ die beiden ersten eilen:
„Das Wort, an sich nicht eben viel,
rüstet sich zum Fastnachtsspiel“.
gebohren 1947 in Blieskastel, ist zeitkritisch und ein politischer Künstler.
Seine Vielseitigkeit ist bezeichnend, im wahrsten Sinne des Wortes ein bildender Künstler.
Seine außergewöhnliche Art von Seelenverwandschaft zu einem Stein – dem HOHEN GOLLENSTEIN ZU BLIESKASTEL – seine spezielle Würdigung wie HOHER DOM ZU KÖLN – dem größten stehenden Menhir im westlichen Europa. Ein Symbol und Wahrzeichen der Aufrichtigkeit bewegen Ihn in über tausend von Ihm geschaffenen Kunstwerke und führen immer wieder zu der Mitte eines heiligen Platzes – einer schon längst gewesenen Endlichkeit.
Auch wenn er sich mit dem Gollenstein beschäftigt bringt er eine gute Portion Erotik und Ironie ins Spiel. Seit 20 Jahren engagiert sich Hillen dafür, dass diesem „mystische Platz“ der gebührende Stellenwert zukommt. Er redet von der Schaffung einer Kulturlandschaft und davon, dass der Gollenstein eben ein Fruchtbarkeitssymbol sei. Dieser Tatsache tragen denn auch seine in technischer Perfektion gefertigten (Kalender-)Zeichnungen vielfach Rechnung.
am Freitag, den 24. November 2017 um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung „INTERPRETATIONEN“.
Die Vernissage beginnt um 19:00 Uhr in der Galerie PRISMA,
Lammstraße 6 in Zweibrücken.
Bei der Eröffnung anwesend sind auch unsere beiden Gastkünstler Stephan Müller und Jo Steinmetz.
Neue Werke zeigen auch die Künstler der Galerie PRISMA Raymond David, Bärbel Grub-Hapke, Peter Hudlet, Betina Knerr, Artur Mann, Hermann Weis, Klaus Wingerter.
Trio Finale XL sorgt für die musikalische Umrahmung
Hören sie das Beste aus Italo, Gypsi und Blues.
Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!
Ausstellungsdauer 24.November 2017 bis 1. März 2018
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung 0151 18029686
Gastkünstler Stephan Müller (Skulpturen)
Ich habe Kunstpädagogik an der Universität Koblenz/Landau studiert und arbeitet seit 2001 als Kunsterzieher an der IGS Landstuhl.
Meine Skulpturen sind zurzeit
schwerpunktmäßig aus Holz.
Mich reizt z.B. die Gestalt eines
bestimmten Baumstamms, weil
ich darin eine menschliche Form
erkenne. Meine Vorstellung von
ihr lässt mich die ersten Schnitte
mit der Motorsäge setzen.
So beginnt ein spannungsgeladener Prozess, in welchem mich vor allem das Verhältnis reizt zwischen dem Material des Baums, seinem Volumen, seinen Flächen und Linien und meiner Idee. In diesem Prozess gibt der Baum den Ton an.
Strukturen auf Oberflächen des menschlichen Körpers in digitaler
Form zu projizieren – mit dieser speziellen Bildbearbeitungstechnik
beschäftigt sich seit einiger Zeit der Fotograf Jo Steinmetz.
Inspiriert hierzu wurde der 55-Jährige durch einen Fernsehbeitrag über einen Grafitti-Künstler, der Menschen in seine Kunstwerke – meistens auf Betonwänden – eingefügt hatte.
Erst beim genaueren Betrachten der Grafitti-Wand wurde erkennbar, dass lebende Personen mit dem Bildhintergrund verschmolzen und somit einen Teil des Gesamtkunstwerkes ausmachten. Diesen Chamäleon- oder Camouflage-Effekt hat Jo Steinmetz mithilfe seines Bildbearbeitungsprogramms am Computer nachgebaut. Seine Hauptintention bestand darin, den hierbei erzeugten Effekt möglichst realistisch aussehen zu lassen.
Als Bildhintergründe dienten ihm beispielsweise die rote Backsteinwand der Turnhalle der Grundschule Ixheim, ein Schachbrett, Reifenstapel in der Hofenfelsstraße, das Pflaster auf dem Hallplatz oder Türen mit abgeblätterter Farbe in der Weißen Kaserne. Seine Models für die „Camouflage-Serie“ hat Steinmetz für dieses Projekt separat fotografiert, diese mit der digitalen Schere ausgeschnitten und sie mittels digitaler Montagetechnik mit den jeweiligen Bildhintergründen verschmelzen lassen. So entstanden teils realistische teils surrealistische Bildeindrücke.
Ein weiterer Schwerpunkt seines kreativen Schaffens bestand darin, das Element „Feuer“ in seine Bilder miteinzubeziehen, um die Aussagekraft einer Actionszene noch zu steigern oder eine Fotoszene mit den Werkzeugen der Bildbearbeitung künstlerisch zu verfremden.
Jo Steinmetz ist seit 30 Jahren als Bildjournalist für die Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ tätig. Vor dieser Zeit arbeitete er im grafischen Atelier einer Werbeagentur und zwischenzeitlich als Dozent für den Fachbereich Digitale Medien an der Hochschule Zweibrücken. Sein Hobby Fotografie hat er zur Berufung gemacht. Seit 25 Jahren beschäftigt sich der zweifache Familienvater intensiv mit digitaler Bildverarbeitung.
am Freitag, den 25. August 2017 um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung „STRUKTUREN“.
Die Vernissage beginnt um 19:00 Uhr in der Galerie PRISMA,
Lammstraße 6 in Zweibrücken.
Bei der Eröffnung anwesend sind auch unsere beiden Gastkünstlerinnen Hengameh Rasti und Astrid Hilt.
Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!
Ausstellungsdauer 25. August 2017 bis 11. November 2017
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung 0151 18029686
Astrid Hilt
ist in Saarlouis geboren und führt seit 2002 ein gemeinsames Bildhauer-Atelier mit ihrem Ehemann Ralf Jenewein in Homburg/Saar.
Vor ihrer Meisterprüfung zur Steinbildhauerin hielt sie sich ein Jahr lang zu Studienzwecken in Italien (Pietrasanta) auf. Die Arbeit in einem Atelier des Bildhauerstädtchens sollte ihren weiteren künstlerischen Werdegang von Grund auf prägen. Sie befasste sich mit Arbeiten der Scuola Donatello oder Aufträgen der Bildhauerin Helaine Blumenfeld und deren damaligen Lebensgefährten Knut Steen.
Die Seele in den klassischen Skulpturen aus feinstem Statuario-Marmor bewegten sie zutiefst und wurden ihr zum eigenen Anliegen in der künstlerischen Arbeit. Sie relativierte die auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Arbeitsweise der Vergangenheit um die ausgefeilte italienische Oberflächenbearbeitung in ihrer Perfektion zu erreichen.
Astrid Hilt sucht und kultiviert den ganzheitlichen Kontext ihres Objektes. Sie taucht ein in die Antike, erspürt die Naturmystik oder die differenzierte emotionale Situation einer Figur und verleiht ihrem innersten Wesen Ausdruck.
[Carmen Schäfer, Saarbrücken]
geboren am 21.05.1959 im Iran lebt und arbeitet seit 1985 in Homburg/Saar
Meine Bilder bestehen aus mehreren Schichten verdünnter
Acrylfarbe, die mit einem Spachtel oder Pinsel auf die Leinwand aufgetragen wurden.
Ich versuche in der Malerei durch farbige und freie Flächen ein Gefühl für Raum, Licht und Tiefe zu schaffen. Räume zu schaffen, in denen sich Gedanken und Gefühle frei bewegen können.
Meine Bilder erzählen keine Geschichten und beinhalten keine erzählerische Dynamik.
Sie sind auch keine Darstellung von Gegenständen.
Manche Bilder sind formlos, andere rein abstrakt.
Durch Abstraktion und Reduktion möchte ich eine klare Bildsprache erreichen.
Diese Bilder haben weder einen Titel, noch kann und will ich über jedes einzelne Bild viel erzählen.
Meine Bilder sollen die Klarheit erreichen, dass sie ohne Worte ihre Wirkung erzielen.
Jeder Betrachter hat eine eigene Auslegung des Bildes und sieht etwas anderes.
Er hat die Freiheit, die Bilder auf eigene Weise zu interpretieren.
Wenn er einige Zeit vor meinem Bild stehen bleibt und seinen Gedanken freien Lauf lassen kann, habe ich ein gutes Bild gemalt.
Die Farbe ist ein autonomes Element und dient nicht der Darstellung eines Gegenstandes.
Die unterschiedlichen Abstufungen und die Kraft der Farbe heben die optische Wirkung der Bilder hervor. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Subjekt des Bildes und dem Bildhintergrund.
Die Kombination dieser Freiheit – mit tiefer Komplexität innerhalb der verschiedenen Farbebenen und –schichten – stellen meine persönliche Definition von malerischer Kunst dar.
Der freie Umgang mit Form und Formlosigkeit, Farbe und Spontanität, die malerische Aussage durch den Zusammenklang der Farbflächen, die freie Bildkomposition und die frei fließende Farbe als autonomes Bildelement: Dies sind einige Gründe warum ich mich bei dieser Art Malerei zu Hause fühle.
am Freitag, den 19. Mai 2017 um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung „AUFBRUCH“ – Orient trifft Occident.
Die Vernissage beginnt um 19:00 Uhr in der Galerie PRISMA, Lammstraße 6 in Zweibrücken.
Bei der Eröffnung anwesend sind auch unsere beiden Gastkünstler Sameera Bukhamseen (Malerei) aus Kuwait und Mahmud Ebrahimi (Wandskulpturen) aus Saarbrücken.
Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von Susan Ebrahimi, eine Sängerin und Texterin mit persischen und österreichischen Wurzeln. Sie wurde in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken geboren, wo sie heute noch lebt.
Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!
Ausstellungsdauer 19. Mai 2017 bis 18. August 2017
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung 0151 18029686
Sameera Bukhamseen
Bildende Künstlerin aus Kuwait
Ausstellungsbeteiligungen und Ausstellungen seit 2007, wie z.B.
□ Kuwait’s Sadu House Art Org. 2007
□ Art4sight Exhibition Noor Dubai Foundation 2013, 2014, 2015
□ Algurain Exhibition 2012, 2013, 2016
□ The Arabic Community Exhibition Dubai 2015
□ Samin Mohammed’s Artist’s Group Award 2015, 2016
Mahmud Ebrahimi
wurde 1939 als ältester Sohn einer persischen Fürstenfamilie in Sirdjahn geboren. Seit 1960 lebt der Künstler in Deutschland
Die Arbeiten Mahmud Ebramimi’s sind nach freier Themenwahl gestaltet. Es sind reliefartige Plastiken einer originellen neuartigen Gestaltung. Mahmud Ebrahimi nennt sie „Wandskulpturen“ ⇒ weitere Informationen