Archiv der Kategorie: Ausstellungen

Ausstellung „EXPLORER“

Liebe Kunstfreunde,

am Freitag, den 18 . November 2016 um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung „EXPLORER“.

Die Vernissage beginnt um 19:00 Uhr in der Galerie PRISMA, Lammstraße 6 in Zweibrücken.

Bei der Eröffnung anwesend sind auch unsere beiden Gastkünstlerinnen
Zoè Olejiniezak  (Fotografie) und Filomena Höh (Malerei).

Begleitprogramm:

Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von Matthias Wolf und seinem Schülerensemble.

Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!

Ausstellungsdauer 18. November bis  3. Februar 2017
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr.

Filomena Höh

beschreibt Ihre Arbeiten wie folgt:

  • Bewegung und Ruhe
  • Chaos und Harmonie
  • Raum und Farbe binden die Aussage der Bilder

Polarisierend wirken die Arbeiten zusätzlich durch reflektierende Lackstreifen, die gleichzeitig neue Räume sichtbar, andere wiederum unsichtbar erscheinen lassen. sodass stetige Veränderungen und neue Sichtweisen für den Betrachter definiert werden.

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Zoè  Olejniczak

geboren 1992 in Forbach,
fing bereits in Ihrer frühen Kindheit mit dem Fotografieren an.

Dank ihres Vaters, der immer seinen Fotoapparat dabei hatte, fing sie selber an Ihr Umfeld abzuknipsen.

Für Sie ist das Fotografieren eine Art die Momente erneut zu erleben, die Bilder sind dann wie Puzzlestücke, die abends dazu dienen, den Tag neu zu erschaffen und ihn wieder aufleben zu lassen.  Begeistert fängt das junge Mädchen an Fotografie zu studieren. Und, nach und nach, entdeckt sie ihr Lieblingsthema: die Gebäude und ihre unverputzte Echtheit.  Alt, grau, traurig, oder manchmal fröhlich, sie stellen eine Realität dar, eine Geschichte, durch ihre Bauart, ihre Baustoffe, ihre Textur.  Zoé bevorzugt die Linien, die geometrischen Formen, die unterschiedlichen Kontraste. Merkwürdigerweise ist es die „Traurigkeit“, die das Auge der jungen Fotografin  führt, eine Traurigkeit, die sich in eine art Balsam umwandelt, sobald sie  annähernd Perfektion durch die wahrgenommenen Linien erreicht hat.  Zoés Bilder stören manchmal das Auge des Betrachters…
Ohne menschliche Präsenz, diese Allgegenwart der Leere, die geometrische Formen umhüllt, vernimmt… ohne einen kalt zu lassen.
Wichtig ist, sagt sie, eine Reaktion im Blick des anderen zu erzwingen.

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Vernissage „ANSTÖßE“

Liebe Kunstfreunde,

am Freitag, den 9 .September 2016 um 19 Uhr eröffnen wir unsere neue Ausstellung „ANSTÖßE“.

Die Vernissage beginnt um 19:00 Uhr in der Galerie PRISMA, Lammstraße 6 in Zweibrücken.

Bei der Eröffnung anwesend sind auch unsere beiden Gastkünstler Ulrike Meissner-deRuiz (Fotografie) und Eugen Wassmann (Skulpturen).

Begleitprogramm:

Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von dem weit über die Grenzen bekannte Musiker Thomas Girard (weitere Infos unter: http://www.thomas-girard.de/schnellinfo.html.)

Denkanstöße zum Thema Anstöße gibt uns Hans Joachim Grötschel (weitere Infos unter http://h-j-groetschel.jimdo.com/über-mich/ ).

Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!

Ausstellungsdauer 9. September bis 11. November 2016
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr.

Ulrike Meissner-deRuiz

Fotografenmeisterin und Dozentin für Fotografie
Seit 1981 als freie Fotografin tätig – UKA Visuelles Design
 ⇒ weitere Informationen

Einzelausstellungen:

2015 – „Sweet home Alabama“  in Tübingen
2015 – „Sweet home Alabama“  in Stuttgart
2009 – „Military Moms“ in Stuttgart
u.v.m

Ausstellungen in Gruppen:

Seit 2001 jährlich in Stuttgart und Bad Cannstadt

Eugen Waßmann

Skulpturen aus Glas und Metall,
Malerei mit Acryl, Öl und Aquarell

Der in Frankenholz lebende Künstler wurde 1950 im Ural geboren. Er absolvierte eine Kunstausbildung mit Diplomabschluss, war danach als Berufskünstler in den Zentralen Werkstätten der R.F. tätig und nahm regelmäßig an regionalen und überregionalen Kunstausstellungen teil. Der seit 1991 in Deutschland lebende Künstler arbeitet als freischaffender Künstler und beteiligt sich auch hier an regionalen und überregionalen Ausstellungen.  Seit einigen Jahren beschäftigt sich Eugen Waßmann auch mit Glas. Seine Werke aus Glas und Metall, sowie die Malerei mit Acryl, Öl und Aquarell sind vielseitig. Das Geschehende und Gefühlte interpretieren und mit seinen „Worten“ wiedergeben, dem Betrachter die Möglichkeit eröffnen mitzudiskutieren, ist sein Anliegen.

Vernissage „SPONTAN“

Liebe Kunstfreunde,

am Freitag, den 10 . Juni 2016 um 19 Uhr eröffnen wir unsere
neue Ausstellung „SPONTAN“.

Bei der Vernissage anwesend sind auch unsere beiden Gastkünstlerinnen
Gerlinde Callam (Skulpturen) und Silvia Konzmann (Karikatur).

Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!

Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von
Barbara Müller (Akkordeon),  Angelika Hudlet (Flöte) und
Michael Wack (Gitarre u. Percussion).

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ausstellungsdauer 10. Juni  bis  2. September 2016
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr.

Gerlinde Callam

zeigt uns bei dieser Ausstellung einige Stelen, Köpfe, Gefäße, Vasen sowie Figürliches.
Die Keramiken durchliefen verschiedene Brände wie z.B.: Hochbrand, Rakubrand oder Tonnenbrand

Spontan sind bei diesen Kunstwerken  die Ideen.
Die Ausführung mit Schrühbrand , Glasieren und diversen anderen Bränden ist sehr aufwändig und braucht viel Zeit.

Keramik
[Keramik]
Paar
[Bronze]
 

 

 

 

 

 

Silvia Konzmann

Karikaturen, Cartoons und Comic-Arts von konzfrau

Die in Homburg/ Saar lebende Karikaturistin Silvia Konzmann zeichnet und malt unter dem Namen konzfrau. Die Palette der Arbeiten reicht von Cartoons für Publikationen und Werbeaufträge, über Geschenkkarikaturen für alle Anlässe bis zu Besonderheiten wie der Gestaltung eines Faschingsordens mit einer Karikatur des Prinzen. Saarlandweit bekannt wurde die Künstlerin nicht zuletzt dank ihrer humoristischen Beiträge für das IHK-Magazin „Wirtschaft im Saarland“. Ihr kritischer Blick erfasst gesellschaftliche wie politische Zu- und Missstände der Gegenwart, die sie mit spitzem Stift und bisweilen spitzer Zunge auf Papier zu bannen versteht. Konzmanns humorvoll überzeichnete Darstellungen laden zum nachdenklichen Schmunzeln ein.

Ihre Werke sind in Ausstellungen sowie auf vielen Kunstevents der Region zu sehen. Die Stadt Homburg zeigte Silvia Konzmanns Karikaturen 2012 in einer großen Einzelausstellung in der Saalbau-Galerie. Neue Cartoons von konzfrau zieren den diesjährigen Musiksommer- Kalender der Stadt Homburg.

Comics und Karikaturen zeichnet die gebürtige Düsseldorferin seit mehr als 25 Jahren. Sie hatte zuvor Grafikdesign an der Fachhochschule des Saarlandes bei Oskar Holweck studiert. Heute arbeitet sie als Karikaturistin freiberuflich und unterrichtet zudem Figuren- und Comiczeichnen an den Volkshochschulen in Homburg und Kaiserslautern. Vernissage „SPONTAN“ weiterlesen

Vernissage „ROSTIGES“

Am Freitag, den 4. März 2016 um 19 Uhr eröffnen wir unsere
neue Ausstellung „ROSTIGES“.

Bei der Vernissage anwesend sind auch unsere Gastkünstler
Katja Heß (Malerei) und Nico Hienckes (Malerei).

Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein!
Es wartet eine musikalische Überraschung auf Sie.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ausstellungsdauer 4. März bis 3. Juni 2016
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-13 Uhr.

Katja Heß

Homepage: katja-hess.jimdo.com
Khess-1626500377618707: Khess-1626500377618707

 

 

 

Lost places

Seit einiger Zeit üben verlassene Orte, wie z.B. stillgelegte  Industriegebäude und alte Häuser,  eine große Faszination auf mich aus.

Die Schönheit des Vergänglichen zieht mich in ihren Bann. Ich halte Ausschau nach abblätternder Wandfarbe, krakeliertem Lack, verrostetem Eisen und bemoosten Flächen.

Ich mache mir Gedanken über die Geschichte dieser Gebäude und versuche ihre Vergänglichkeit in meinen Bildern darzustellen.

Dazu experimentiere ich mit Modelliermassen, Sand, Oxydationslösungen, Eisenpulver, Marmormehl und vielem mehr.

Mich begeistern Fundstücke aus früheren Zeiten, z.B. interessant geformte, in verschiedenen Rosttönen gefärbte Eisenteile. Diese inspirieren mich zu einem Thema und ich arbeite sie in das    dann entstehende Werk ein.

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Industrie 1 [Katja Heß]

Nico Hienckes  Nico Hienckes

Zur Person:
Künstlerisch aktiv seit 1984.
Viele Ausstellungen in Luxemburg und im Ausland.
Buchautor von 2 Büchern
„Rosteffekte und Patina“ arsmomentum Verlag
„Faszination Rost“ Englischverlag
Dozent an verschiedenen Kunstakademien in Deutschland, der Schweiz und in Österreich.

Atelier artistique ‚Op der Wollek‘
⇒ mehr Infos
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Blau in der Seele [Nico Hienckes]

Blau in der Seele
Überraschen…
Rost in Symbiose mit subtilen und intensiven Blautönen.
Meine Leidenschaft.
Meine Inspiration kommt ausschließlich aus der Beobachtung der Natur mit all ihren Schönheiten.
Intensität, Ausgeglichenheit, Synfonien die Stille und Prunk verbinden.

 

Vernissage „Fixierungen“

Am Freitag, den 20. November  2015 um 19 Uhr eröffnet die Ausstellung „FIXIERUNGEN“ mit den Gastkünstlern Dorle Frank (Malerei) und Dieter List (Objektkunst).

Als  besonderes Highlight zur Vernissage erwartet Sie eine
Video-Installation der Zweibrücker Fotokünstlerin Ruth Nord
und Klaus Dieter Böckler (Technik).

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Ausstellungsdauer 20. November 2015 bis 28. Februar 2016.
Öffnungszeiten freitags 15-18 Uhr und samstags 10-14 Uhr.

Dorle Frank

arbeitete schon als Jugendliche mit Tuschestiften vorwiegend graphisch. Bis Ende 1999 bleibt Sie diesem Stil treu.

Ab 2000 lässt Sie sich von mehreren Dozenten in verschiedenen Techniken ausbilden und entdeckte für sich die Leidenschaft der experimentellen Malerei.
Diese Form erlaubt Ihr mit Materialien zu arbeiten , die nicht zu den herkömmlichen Techniken gehören ( Mullbinden, Holz, Möbeltinktur, Rost ect.)
Motive aus der Natur, aktuellen Politik, Theologie oder morbiden Gebäuden und Industrieanlagen versucht Sie ins Abstrakte umzusetzen.

Seit 2009 bietet Sie mit der selben Leidenschaft Ihre Erfahrung in Ihrem Atelier „ EINmal.“ In Saarbrücken an.

Seit Jahren hatte sie zahlreiche Gemeinschafts.- und Einzelausstellungen, die Sie über die Grenzen des Saarlandes hinaus bekannt machten.

Wichtig ist Ihr der Austausch mit anderen Malern den Sie als Mitglied der Malgruppe Schinkelkirche und des „Malcubs Saar“pflegt.

⇒  mehr Infos

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Dieter List

… seit 2011 bin ich fast ausschließlich künstlerisch tätig.
Aber ich würde nicht das tun, was ich heute mache, hätten nicht vielfältige künstlerische Einflüsse auf mich eingewirkt.

Als Autodidakt habe ich keine künstlerische Ausbildung genosssen .
Ich bin Jahrgang 1950 und komme aus einer Familie, in der alles Künstlerische eine große Bedeutung hatte.

Mein Thema sind Gipsbinden.

Gipsbinden sind ein interessantes Material. Sie werden überwiegend im medizinischen Bereich eingesetzt, zum Beispiel um Brüche zu schienen. Heute passiert das allerdings immer weniger, da es neuere Materialien gibt.

Sie werden im nassen Zustand vearbeitet und härten beim Trocknen aus, werden dann sehr fest. Spannend für ich sind die Minuten, wenn sich das Material verfestigt und dann geformt werden kann. Ich gebe den Gipsbinden starke Konturen und befestige sie dabei aus Keilrahmen. Oder, um eine zusätzliche räumliche Dimension zu schaffen, auf geformten Maschendraht, der auf einer Leinwand befestigt wurde.
Um eine bessere dreidimensionale Wirkung zu erzielen, verarbeite ich die Gipsbinden in mehreren Lagen übereinander.

⇒ Auf meiner Website  können Sie einen ersten Eindruck bekommen.

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Ausstellung Belichtung ab März 2015

Am 6. März 2015 eröffnet die Künstlergruppe Prisma eine neue Ausstellung in ihren Galerieräumen in der Lammstraße 6. in Zweibrücken. Die Künstlergruppenmitglieder Werner Gräßer, Bärbel Grub-Hapke, Peter Hudlet, Betina Knerr, Artur Mann und Klaus Wingerter zeigen neue Arbeiten zum Thema Belichtung.
Als Gäste nehmen die Skulpturistin Annelie Koob und der Fotokünstler Peter Limbach an der Ausstellung teil.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 6. März 2015 um 19 Uhr Lammstraße 6 in Zweibrücken
Ausstellungsdauer: 6. März bis 30. Mai 2015
Öffnungszeiten: freitags 15 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr

Zur Vernissage am 6. März
wird Efe aus Nigeria die Eröffnung musikalisch
unterstützen.

Efes Homepage    www.efe-sings4u.de

Peter Limbach

Peter Limbach Fotografie
Peter Limbach Fotografie

Geboren 1960 in Niederbexbach im Saarland, ist der leidenschaftliche Fotograf offen für Neues. Seine Arbeiten sind unverfälscht oder verändert mit einer Technik, die neue Visionen schafft. Diese spannenden Prozesse führen ihn und später den Betrachter in neue Welten. Die Bilder sind meist farbenfroh, manchmal nachdenklich, oft inspirierend. Stets entstehen neue Wege auf seine eigens erforschte und entwickelte Schaffensweise. Er versucht jedem Bild etwas Einzigartiges mitzugeben, mit dem Spiel von Licht und Arrangement dem Bild die Emotion zu geben, die es verdient.
Hier gehts zu Peter Limbachs Homepage

Am liebsten sehe und zeige ich Natur, Gemäuer, Details, Wasser, Niederbexbach und Blieskastel. Immer wieder anders, immer wieder neu. Ausgestellt habe ich zuletzt im Juni 2011 in der KSK Blieskastel, im April 2012 im „Haus am Schlossberg“ in Homburg, im November 2012 in der Boutique „Klamotte“ in Blieskastel und in Niederwürzbach im August 2013 auf der „Kunstwiese am Annahof“ in Niederwürzbach und im November 2013 in der Café Kanne Gutsweiherhof Furpach und im Mai 2014 am Tag des offenen Ateliers in Blieskastel.

Annelie Koob

Annelie Koob Skulptur
Annelie Koob Skulptur

KREATIVE AUSBILDUNG

STUDIEN; SEMINARE UND WORKSHOPS – SEIT 1993
FREIE KUNSTSCHULE ARTEFIX HOMBURG / SAAR
Dozentin: Helga Meyer (Steinbildhauerin und Keramikerin)
SYMPOSIUM WEIßENSEIFEN / EIFEL
Dozent: Albrecht Klauer-Simonis (Steinbildhauer und Maler)
KUNSTZENTRUM BOSENER MÜHLE / SAAR
Dozenten: Stefan Kuberek (Steinbildhauer)
Horst Hübsch (Maler und Bildhauer)
Antje Willer (Keramikerin)
Karin Stegmaier (Keramikerin), Frankreich
Harald Jegodzienski (Keramiker und Maler), Lettland
MAS LA CASTELLAN RUSTREL / PROVENCE
Dozentin: Helga Meyer (Steinbildhauerin und Keramikerin)
BANNSTEIN BITCH / ELSASS
Dozent: Georg Krüger (Keramiker)
LIMBACHER MÜHLE ; LIMBACH / SAAR
Dozentin: Helga Meyer (Steinbildhauerin und Keramikerin)
ATELIER SIEGRIED CASPER ST.INGBERT / SAAR
Dozent: Jürg Bächthold (Keramiker), Schweiz
KUNST IM BAUERNHAUS MECKENBACH / RHEINLAND-PFALZ
Dozentin: Gisela Groß (Keramikerin)

EINZEL- UND GRUPPENAUSSTELLUNGEN

  • MICHEL-VERLAG; OTTWEILER
  • ALTES RATHAUS; HOMBURG
  • LIMBACHER MÜHLE; LIMBACH
  • SPARKASSE NEUNKIRCHEN; OTTWEILER
  • OPEN-AIR KÜNSTLERTREFF OTTWEILER
  • FORUM FÜR KUNST UND HANDWERK SCHLOSSTHEATER; OTTWEILER
  • ALTES HIWWELHAUS; ALSWEILER

Meine Arbeit

Meine gestalterische Auseinandersetzung mit dem Material Ton und Stein begann 1993, wobei der Schwerpunkt die Steinbildhauerei war. Bereits nach kurzer Zeit zeichnete sich allerdings ab, dass ich mich vor allem der keramischen Kunst widmen wollte. Ich konnte hier meine authentische Sprache finden, in der ich mich mit klassischen bildhauerischen Themen auseinandersetzen konnte. Der Ton, als urplastischer Stoff des Modellierens und die aufbauende Arbeit mit dem Material entspricht mehr meinem Naturell als die Arbeit am Stein. Das Experimentieren mit dem formbaren Ton stellt für mich eine große Faszination dar.

Die Plastiken entstehen aus stark schamottierten Massen, in verschiedenen Aufbautechniken, die Verformungen, Verschiebungen, Brüche und Risse zulassen. Die Oberfläche ist teils grob, teils glatt gestaltet und mit Metalloxiden, Engoben, Terra Sigillata und Kalt-bemalung bearbeitet. Keramische Brennverfahren in Temperaturbereichen zwischen 1060° bis 1160° C beschließen dann die jeweiligen Prozesse.

Ganz abseits der üblichen Brennverfahren und gewohnten Regeln verhält sich der Raku-Brand. Raku ist eine Jahrhundert alte japanische Brenntechnik. Das besondere an der Raku-Technik sind die Glasuren, Oxide und Sulfate, die durch spezielle Behandlung der Keramik nach dem Brennen entstehen.

Immer wieder auf der Suche nach meiner eigenen Formensprache und vor allem auch durch den Austausch und zahlreiche Workshops mit internationalen Künstlern, entwickle ich meine Arbeiten weiter. Nachdem ich zunächst konkret-naturalistisch gearbeitet hatte, habe ich später freiere Formen bis hin zur Abstraktion und eher expressiven Darstellungen gefunden. Die Erprobung dieser Arbeitsweisen ist für mich immer wieder aufs Neue eine große Herausforderung.

Mein Interesse gilt nicht nur dem Material, sondern auch den Themen, die in meine Arbeiten einfließen. Inhaltlich beschäftigt mich vor allem der Mensch, mit allen Facetten seiner Leiblichkeit, Verletzungen und Beziehungen. Ihnen nachspürend suche ich deren formalen Ausdruck in meinen Plastiken zu realisieren. Dabei verzichte ich auf Konkretisierung und Details oder arbeite ausschnitthaft, um Raum für die individuelle Interpretation des Betrachters zu lassen.

Einblicke – neuer Ausstellungszyklus ab 28. November 2014

Einblicke Einladungskarte
Einblicke Einladungskarte
Einblicke Einladungskarte - Rückseite
Einblicke Einladungskarte – Rückseite

Am Freitag, 28. November um 19 Uhr eröffnet die Künstlergruppe Prisma einen neuen Ausstellungszyklus. Unter dem Titel Einblicke zeigen die sieben Stammmitglieder der Künstlergruppe neue Arbeiten. Malerei, Skulptur und Objekte.
Als Gastkünstler bereichern Iris Rickart und Jürgen Trösch die Ausstellung mit Malerei und Skulpturen.

Ausstellungsdauer bis 28. Februar 2015 (Jürgen Trösch nur bis 3. Januar 2015)

Öffnungszeiten: freitags 15-18 Uhr und samstags 10-14 Uhr

Iris Rickart

Über mich und meine ART

Quasi zwischen Farben und Malerbedarf aufgewachsen und doch erst im Alter von 41 Jahren, genauer im Dezember 2005 die Malerei für mich entdeckt, sowie nach und nach diese Materie erspürt und wahrgenommen. Vater und Großvater waren beide Malermeister und auch in früheren, beziehungsweise späteren Lebensjahren künstlerisch kreativ. Der eine mit Ölmalerei, der andere mit Madonnen-Schnitzerei und deren Bemalung. Für mich ist die Malerei ein Zusammentreffen von Mal-Utensilien mit all meinen Emotionen und persönlichen Erfahrungen. Ein Erkunden meiner Innenwelt, eben das, was sich gerade zeigen und offenbaren will. Ein darauf einlassen und geschehen lassen. Eben so sein wie ich bin und gerade empfinde. Immer wieder mein Inneres aufs Neue entdecken und auf dem Weg ins Außen begleiten. Alles geschieht und sucht sich seine Bahn zu seiner Zeit. Es ist meine Art mich selbst zu erkennen und kennenzulernen. Ein in mich Abtauchen zu einer Reise, die jedesmal anders verläuft. Und die Zeit für die Weile des kreativen Seins auf Abstand gehalten. Ganz ohne Vorgaben entsteht das, was werden will. Es gibt nichts zu erreichen, es darf genau in seiner Geschwindigkeit fließen. Ganz intuitiv und frei, ganz im Moment.

Meine Malerei

Mischtechniken mit verschiedenen Materialien in unterschiedlichen Formatgrößen.

Abstrakte Unikate u. a. mit Acrylfarben, Spachtelmassen, Strukturmaterialien, Wachs, Ölfarben, Tusche, Beize, Pigmente, Bitumen, Asche, Dach-Lack und Rost auf Keilrahmen, Malpapier, Malpappen.

Enkaustik-Bilder

Sonstiges

Dozentin VHS

Fortbildung an verschiedenen Kunst-Akademien.

3malige Nominierung für den Palm-Art-Award (2011/2013/2014)

Mitglied im Kunstverein Zweibrücken

Mitglied bei Künstlergruppe Steinberg

Mitglied im Kulturstammtisch Blieskastel e.V. – Verein zur Förderung von Kunst und Kultur

Zahlreiche Einzel- und Gemeinschafts-Ausstellungen:

2009

Rathaus Ottweiler

2010

Alte Schule Mainzweiler

2012

Rathaus Homburg

City-Outlet Zweibrücken 2012

Eiscafé Scheerer Zweibrücken

2013

Rathaus Neunkirchen

Kunstschule Boulogne-sur-Mer

Christuskirche Neunkirchen

Galerie Kleider Kunst Kultur Klamotte Blieskastel

Blieskasteler Tage der offenen Ateliers

Kunstwiese 2013 Annahof Niederwürzbach

City-Outlet Zweibrücken

2014

Kulturbistro Café Kanne Neunkirchen-Furpach

Universitätsklinikum Homburg / Atrium HNO 

oliVino Blieskastel

Blieskasteler Kunstkalender 2014

Kulturbistro Café Kanne Neukirchen-Furpach

Institut Maxxsima Kirkel-Limbach

Amtsgericht Neunkirchen

Rathaus Neunkirchen

Art58 – Colors of Velsen 2014

Schloss Zweibrücken (OLG)

Iris Rickart

Andreas-Limbach-Straße 42

66539 Neunkirchen-Kohlhof

Tel: 06821-361448

Mobil: 015774024821

 

www.iris-kleine-galerie.de

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Jürgen Trösch

JürgenTroeschZur Kunst von Jürgen Trösch (von Dr. Jürgen Ecker)

Wer seine Wasserwände kennt, kann sich dem Faszinosum des Fließens kaum entziehen und lässt sich gerne auf die Synthese von Bewegung, Gestalt und Farbe ein. Der breitflächig über unterschiedliche Materialstrukturen von Edelmetallen, Marmor, Granit oder Glas rinnende Wasserschleier lädt zur Kontemplation ein. Bereits in den Anfängen seiner künstlerischen Tätigkeit 1998 ließ sich Jürgen Trösch leiten von der Idee, Bewegung in Raum und Zeit erfahrbar zu machen, Bewegung, die in der Form sich manifestiert und durch die Form fließt.

Zu Schleifen gebogene Metalle wurden zu „Tanzenden Paaren“. Sie waren für das Freie gedacht und konnten im Wind schwingen, sich biegen und wiegen.

Die archetypische Wirkung des auf wenige Grundformen reduzierten bildnerischen Ausdrucks blieb auch in der weiteren Entwicklung seines Schaffens bestehen.

Jürgen Trösch liebt dynamisch geschwungene Flächen und lässt sie korrespondieren mit der Linearität von Kanten, die für ihn immer etwas von Präzision haben.

In dieser Wechselwirkung aus Spiel und Präzision entwickelt er seine Figurationen, die er allesamt „Wesen“ nennt. In seinen „Wesen“ vermischt er die Aspekte und Assoziationen von Menschenschema und Tierschema, reduziert auf Fragmentarisches, spürt der Bewegung im An- und Abschwellen von Körperteilen nach und versieht sie mit ganz unterschiedlichen Raumorientierungen.

Gerade die als Flügel- oder Wellenformen sich manifestierenden „Wesen“ künden von dem Heraklit zugeschriebenen Grundsatz des „Panta Rhei“, nach dem das Sein als ewiges Werden und als ewige Bewegung gedacht wird.

Code Five

PRESSEMITTEILUNG

Code Five Einladungskarte 2014Ausstellungseröffnung
Titel: Code Five
Vernissage: Freitag, 9. Mai 2014 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 31. August 2014
Öffnungszeiten: Freitags 15-18 Uhr, samstags 10-14 Uhr

Code Five Einladungskarte 2014Unter dem Titel Code Five eröffnet die Künstlergruppe Prisma am Freitag, 9. Mai um 19 Uhr ihren neuen Ausstellungszyklus. Bis Ende August 2014 zeigen die sieben Mitglieder (Artur Mann, Bärbel Grub-Hapke, Jürgen Rinck, Peter Hudelt, Werner Gräßer, Klaus Wingerter, Betina Knerr) neue Arbeiten, Malerei, Skulptur und Fotografie. Verstärkt wird das Team durch die Modedesignerin Cornelia Japtok aus Riedelberg und die Schmuckdesignerin Patricia Weiß aus Kaiserslautern. Zur Eröffnung findet eine Modenschau mit Arbeiten von Cornelia Japtok statt.
Der Titel Code Five wurde als Mixtur aus den brennenden Themen unserer Zeit, Überwachung, Verschlüsselung und Spionage geboren, bezieht sich aber auch auf den Mai als fünften Monat des Jahres.

Kontakt für weitere Informationen:
Prisma: 0151 18 02 96 86 (Peter Hudlet)
Webseite: www.prismakunst.de
Cornelia Japtok (Webseite): www.corneliajaptok.com

Cornelia Japtok, Strickdesignerin aus Riedelberg, zeigt Ihre neue Sommer-Kollektion.
Inspiriert von Licht und Farben des Nachthimmels, schafft Cornelia Japtok auf feinfühlige Art eine Kollektion aus nachtblauem transparentem Stoff, gemischt mit Ihren außergewöhnlichen Stricksachen – die auch den Körper durchscheinen lassen.
Cornelia Japtok hat an dem Central Saint Martins College of Art and Design in London Modedesign mit Schwerpunk “ Stricken“ studiert. Schon lange experimentiert sie mit Garnen, die einen Edelstahl- oder Papierkern haben und mit Seide ummantelt sind und dadurch ungewöhnliche Strukturen aufzeigen und dazu edel aussehen.
Die mit Textilfarbe aufgesprühten Muster wirken wie Schatten in der Nacht und Sterne am Himmel.
Die Kleider sind kühl, modern und gleichzeitig feminin.

 

Patricia Weiß Schmuckdesign

Peter Hudlet

Particia Weiß zeigt Schmuckstücke, Collagen und eine Kofferinstallation.
Ihre Eichelhäubchenringe sind inspiriert von der Einzigartigkeit der Natur. Jedes
Häubchen hat seine eigene Strucktur und seine ganz eigene Form; und so auch jeder
Ring: in Silber abgegossen sind sie mal gefüllt mit leuchtendem Blattgold, mit
schimmernden Perlen oder farbigen Steinen, mal ungefüllt mit Platz für Dinge die
da kommen. Die Schmuckstücke sind wie kleine Skulpturen für die Hand, kein Ring
gleicht dem anderen, jeder hat seine eigene Geschichte.
Patricia Weiß hat nach einer Goldschmiedeausbildung in Kaiserslautern, Schmuckdesign an der Fachhochschule in Idar-Oberstein und an der Gerrit-Rietveld-Akademie in
Amsterdam studiert und lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und Schmuckdesignerin in Kaiserslautern. Neben Schmuck wird auch immer wieder gerne
zu verschiedenen Themen gemalt und gestaltet.
Die Kofferinstallation „Ich packe meinen Koffer für die letzte Reise…“ ist
eine Arbeit zum Thema Heimat. Sie ist eine Beschäftigung mit sich selbst, dem
Leben und dem gesamten Rest. Eine Bestandsaufnahme.
Aus einem alten braunen Reisekoffer hängen an dünnen Fäden auf Papier
geschriebene Worte heraus. Jedes Wort und jeder Satz sind Stellvertreter für
unendlich viele Bilder, Gefühle und Erlebnisse, die mitgenommen werden auf die
lange Reise. Was ist wichtig im Leben, an was erinnert man sich, was für einen
Wert gibt man den Dingen um sich herum und was nimmt man mit auf die letzte Reise?
Was bleibt wenn man mal nicht mehr ist … wo ist man im Jetzt zuhause und wo
wird man danach zuhause sein?
Es ist eine Reise ins eigene Ich.

Patricia Weiß - Kofferinstallation
Patricia Weiß – Kofferinstallation
Patricia Weiß Schmuckdesign
Patricia Weiß Schmuckdesign

Klaus Wingerter

Jürgen Rinck – das Rätsel der Kau (Achtung, Kunstwerk ist nicht in der Galerie, sondern befindet sich auf dem Gehweg vor der Eingangstür)

Sternkarte aus Kaugummi
1978 notlandet ein Ufo mitten in Zweibrücken. Die Außerirdischen vom Planeten Kau hinterlassen eine geheimnisvolle Sternenkarte auf dem Gehweg vor der Prismagalerie. Bis heute gibt der Code dieser überaus intelligenten Spezies den Zweibrücker Bürgern Rätsel auf.